Der Akkurasenmäher DLM431Z ist das neueste Modell der Akkurasenmäherserie von Makita. Der DLM431Z löst damit den BLM430ZX2C ab. Schauen wir mal, was das neue Modell so drauf hat.
Der Makita DLM431Z im Test
Der Akkurasenmäher DLM431Z ist für Rasenflächen mittlerer Größe geeignet. Als Nachfolger des BLM430ZX2C unterscheidet er sich äußerlich und nach den Leistungsmerkmalen kaum von seinem Vorgänger. Je nach Graslänge und Akkugröße sind knapp 500m2 mit einer Akkuladung zu mähen. Auch der Makita DLM431Z setzt auf die Doppelakku-Technologie bei der zwei 18 Volt Akkus in Reihe geschaltet eine Gesamtspannung von 36 Volt aufbauen.
⇒ Schnitthöhe 20-75mm
⇒ Schnittbreite 43cm
⇒ Schnitthöhenverstellung 13-stufig, zentral
⇒ Fangboxvolumen 50 Liter
⇒ Gewicht knapp 18kg
Vorteile auf einen Blick
- – Mit Einschaltsperre
- – Überlastungsschutz im Akku
- – Flächenkapazität abhängig von verwendetet Akkus 400 – 500m2
- – Mit XPT = Extrem Protection Technology
- – Akkus von anderen Makita Geräten können ebenfalls verwendet werden
Nachteile auf einen Blick
- – nicht der Leichteste
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Makita Akku-Rasenmäher (2 x 18 V, ohne Akku + Ladegerät, ohne Akku, ohne Ladegerät) DLM431Z
537,00 €Ausstattung des Makita DLM431Z
Griffe und Bedienung
Auch beim DLM431Z ist das gesamte Holmsystem höhenverstellbar. Das bewehrte Griffsystem verfügt über einen ummantelten Griffbereich der die Haptik verbessern soll. Auch der Einschaltbügel lässt sich leicht erreichen und sicher halten.
Transport
Mit den Schnellverschraubungen lässt sich das Holmsystem zügig über dem Mäherdeck zusammenfalten. Dank des Nylon Fangsacks lässt sich auch dieser platzsparend verstauen. Mit 18,0 kg inklusive der Akkus ist der Makita DLM431Z kein Leichtgewicht, lässt sich aber trotzdem präzise manövrieren. Mit dem großen Griff im Mäherdeck lässt sich der Rasenmäher auch gut umherheben.
Schnittgut und Fangbox
Der Nylon-Grassfangsack hat ein Hard-Top und eine Bodenplatte die robuster sind. Das Fangsackvolumen beträgt 50 Liter, was für die Schnittbreite angemessen ist.
Der Akku
Im Makita DLM431Z lassen sich Makita Akkus unterschiedlichster Ladungsstärke verwenden. So läuft der Akkurasenmäher mit zwei 18 V Akkus mit wahlweise 1,5 / 3,0 / 4,0 oder 5,0 Ah. Für die größte Flächenleistung empfiehlt sich natürlich der Einsatz von Akkus mit der maximalen Ladungsstärke. Alternativ lässt sich aber auch ein einzelner 36 V Akku verwenden.
Da die Akkus auch in anderen elektrischen Handwerkzeugen von Makita einsetzbar sind. Lässt sich so jede Menge Geld sparen – der doppelte Kauf entfällt.
Schnitthöhe
Die Schnitthöhenverstellung am Akkurasenmäher lässt sich komfortabel am Mäherdeck einstellen. Mit dem Hebel sind zentral 13 Schnittstufen von 20-75 mm einstellbar.
Schneidsystem
Mit den kugelgelagerten Rädern rollt der Akkumäher Makita DLM431Z gut über die Rasenfläche ohne tiefe Spuren zu hinterlassen. Mit seiner Schnittbreite von 43 cm ist er für die empfohlen Rasenfläche gut ausgestattet.
Kaufvarianten
Wer eine kleinere Rasenfläche besitzt, für den ist der DLM380Z* unter Umständen eine gute Alternative. Der Makita DLM380Z* kommt mit einer Schnittbreite von 38 cm und einem Fangsackvolumen von 40 Litern daher. Genauso wie sein großer Bruder lässt sich der DLM380Z von zwei 18 V Akkus antreiben.
Fazit Makita DLM431Z Test
Der Akkurasenmäher Makita DLM431Z ist mit einem stabilen UV- und witterungsbeständigen Polypropylengehäuse ausgestattet. Mit dem guten Holmsystem lässt sich der robuste DLM431Z sehr gut manövrieren. In erwarteter Makita-Qualität liefert der Akkurasenmäher sehr gute Schnittergebnisse. Für die Gartenbesitzer die bereits Akkuhandgeräte von Makita besitzen gehört der DLM431Z wohl zur ersten Wahl. Alle Anderen sollten sich den gut ausgestatteten Akkurasenmäher zum fairen Preis genauestens anschauen – denn er könnte auch Sie sehr glücklich machen.
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